SAUERSTOFF-MEHRSCHRITT-THERAPIE SMT


Die Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie beruht auf den Erkenntnissen des Dresdner Wissenschaftlers Prof. Manfred von Ardenne

 

Die Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie (SMT) nach von ARDENNE ist keine vorübergehende Sauerstoff-Substittution, sondern eine Konditionierung des Energiestatus, wobei der Kombination von Einzelschritten Verstärkereffekte zugeordnet werden können. Die Wirkungen betreffen nicht nur einzelne Organe, sondern den gesamten Organismus. In unserer Tagesklinik wird die Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie mit ionisiertem Sauerstoff angewendet. Dieser ionisierte Sauerstoff ist als besonders aktive Form von Sauerstoff anzusehen.

 

Die Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie (SMT) ist ein gut beschriebenes, wirksames und seit über 30 Jahren praxiserprobtes Naturheilverfahren. Besonders positive Ergebnisse liegen für eine 10- tägige Anwendung bei der täglichen Einatmung von 4 Litern pro Minute vor. Diese Variante ist unsere Grundtherapie. 

 

Bei unserer 10 Tage Therapie nach Prof. von ARDENNE sind folgende Schritte integriert:

 

Die Vitalstoff-Optimierung dient dem Ziel, den Stoffwechsel auf ein höheres Sauerstoffpotenzial vorzubereiten. Eine effektive Sauerstoff-Verwertung in Richtung Energie wird auch durch Zellschutz-Vitamine unterstützt. Die genannten Erfordernisse werden durch ein spezielles Multivitalstoff-Konzentrat erfüllt. Beim 10 – Tage – Prozess wird an 10 möglichst aufeinanderfolgenden Tagen täglich 30 Minuten ionisierter Sauerstoff inhaliert. (Unterbrechungen am Wochenende sind möglich) Diese Verfahrensweise führt zum so genannten “Hochschalteffekt” der Mikrozirkulation. 

 

Dies bedeutet folgende Zusammenhänge: Bei Sauerstoff-Defiziten durch einen Abfall des Sauerstoffpartialdrucks schwellen die Kapillarwandzellen an. Die daraus folgende Verringerung der Kapillare behindert einerseits den Blutfluss und verlängert andererseits die Diffusionsstrecke für Sauerstoff in Richtung Gewebszellen. Im Rahmen der Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie klingen Schwellungen der Kapillarwandzellen länger anhaltend ab: Die Mikrozirkulation wird quasi auf ein höheres Niveau “geschaltet”. Im dritten Schritt der SMT geht es um die Durchblutungserhöhung. Während der Inhalationen werden leichte Bewegungsübungen zur Anfachung von Herz- und Atemtätigkeit, die Alter und allgemeinen Zustand des Patienten berücksichtigen durchgeführt. 

 

Der wichtigste präventive SMT-Einsatz: 

  • Energiemangel verschiedener Genese
  • Abbau stressbedingter Leistungs- und Befindlichkeitsstörungen (z. B. bei Leistungsträgern)
  • Erhaltung / Stabilisierung / Erhöhung von Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden (insbesondere oberhalb des 50. Lebensjahres)
  • Verbesserung der körpereigenen Abwehrkräfte und Stabilisierung des Immunsystems
  • Herabsetzung der Anfälligkeit gegenüber Erkrankungen
  • Verbesserung des energetischen Status vor absehbaren Belastungen (z. B. geplante Operation)